Daschendorf

Im Daschendorfer Forst befindet sich eine Wallanlage, deren Überreste sich in Graben- und Wallanlage erhalten hat. Die Geschichte und Entstehung dieses Adelsitzes ist bisher nicht erforscht.

Das im Ort befindliche Schloss aus dem Jahr 1698 hat eine wechselvolle Besitzergeschichte, es gehörte im Laufe der Zeit folgenden Adelsgeschlechtern: von Lichtenstein, von Schaumberg, von Schlehlein. Momentan befindet es sich in Privatbesitz. Die zum Schloss gehörige freistehende Kapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit besitzt einen Dachreiter und verfügt über einen barocken Altar aus der Erbauungszeit des Schlosses, besonders erwähnenswert ist der aus dem 18. Jahrhundert stammende Kreuzweg. Im Jahr 2011 erhielt die Kapelle eine neue Glocke, welche auf dem Namen „Ave Maria“ geweiht wurde.

Westlich des Ortes befindet sich ein aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammender Bildstock und an der Straße nach Baunach befindliches Sandsteinkruzifix mit der Jahreszahl 1875.

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